Der Bausatz stammt von der japanischen Firma Arii. Der 911er ist zwar nicht besonders schön gemacht, allerdings ist es der einzige 911er der frühen Jahre im Maßstab 1/32. Der Original startete beim 24h Rennen von Le Mans 1970, was auch der Grund für den Nachbau war.
Der Umbau:
Die Karosserie wurde zunächst in Tamiya weiß lackiert. Das Wichtigste sind die schmalen Kotflügel der frühen Jahre.
Nach weiß kommt schwarz. Also wurden die Schweller, der Innenraum und die Felgen noch in seiden matt schwarz lackert. Der Innenraum besteht nur aus sehr wenigen Teilen und ist auch nicht wirklich schwierig zu bauen.
Hier ist die nun komplette Karosserie wieder mit dem Chassis vereint. Die Scheibenrahmen und einige andere Details wurden wieder farbig hervorgehoben.
Das Vorbild des Modells. Leider sind nur sehr wenige Bilder der gestarteten 911er im Internet zu finden, aber dennoch reicht es gerade so für einen Nachbau.
Zum Schluss wurden die Decals selbst erstellt, gedruckt und angebracht. Außerdem bekam dieser Porsche 911 noch Zusatzscheinwerfer von Fly. Dafür mussten noch Löcher in die Karosserie gebohrt werden.
Das fertige Modell:
